Zentrum für Dermatologie

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Dr. med.

Kerstin Strom

Leitende Ärztin
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Schutzbarriere der Haut: Wiederherstellen und erhalten

In der gesetzlichen Unfallversicherung zählen Hautkrankheiten zu den am häufigsten gemeldeten Erkrankungen von Erwerbstätigen überhaupt. Besteht die Gefahr, dass eine Hauterkrankung zu einer Berufskrankheit führt, eine bestehende, beruflich bedingte Hauterkrankung wieder auflebt oder sich verschlimmert, kann die Behandlung in einer spezialisierten Klinik erforderlich werden. Übergeordnetes Ziel sämtlicher Maßnahmen ist es, den Eintritt einer Berufskrankheit zu verhindern oder ihre Auswirkungen auf die berufliche Tätigkeit bestmöglich zu vermindern.

Breites Indikationsspektrum

Das Kompetenzzentrum für Berufsdermatosen der BG Klinik Bad Reichenhall setzt auf modernste Methoden, um berufsbedingte Erkrankungen der Haut – speziell an Händen und Füßen – zu verhindern, zu behandeln und deren Folgen zu mildern. Das Rehabilitationskonzept verfolgt das Ziel, alle mit der Gesundheitssituation des Patienten verbundenen Lebensumstände zu erfassen und seine selbstbestimmte Teilhabe am beruflichen und sozialen Leben durch eine geeignete Therapie zu fördern. Das Behandlungsspektrum umfasst auch den berufsbedingten Hautkrebs und dessen Vorstufen (aktinische Keratosen).

Entscheidend: Hilfe zur Selbsthilfe

Dabei arbeiten Ärzte und Therapeuten nicht nur an der Linderung akuter Beschwerden aller Art, sondern setzen in besonderem Maß auf die Aktivierung ihrer Patienten. Der Grundsatz „Hilfe zur Selbsthilfe“ umfasst dabei neben den direkten krankheitsbezogenen Bereichen ausdrücklich psychosoziale Therapieziele wie die Verbesserung der Lebensqualität, des psychischen Befindens und der sozialen Kontakte.

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